farbunharmonisch, tiefnächtens, gelächtertreibend

Mitunter gibt es auch im Junimonat kalte Abende.
Ziemlich kalte.
Ist möglich, dass manN da friert.
Sicher ist, dass Frau noch mehr friert.
Kalte Zehen, kalte Füße, noch kälterer Popo
und die Zonen darüber auch untertemperiert.
        ManN ist nicht immer des Abends daheim
(Frau hingegen fast immer).
Und so durch und durchfrierend macht es keinen Sinn
auf erholenden Schlaf zu hoffen.
Aber Not macht erfinderisch! Und kreative Frau ist das auch.
Mit grob handgestrickten (made by oma) schafwollenen (gesponnen by opa)
Absolutwärmespeicher- und Absolutwärmeentwicklungsschafwollsocken über den Füßen
und einer dicken Fleecejacke über dem langen Nachthemd gehe ich zu Bett.
Die Schafwoll- und Fleecefasern tun das ihre und wärmen
weibliches Drumherum, eisigen Frauenpopo und hoffentlich  alles hinab
bis zu den Zehen.
was-ist-zum-lachen

Später, ….
als manN mich sieht, kriegt manN, (für mich zuerst unverständlich)
 fast einen Lachkrampf.
Warum  ?????
Aber dann war`s mir klar………………
Nachthemd in BioeierdotterORANGE, der dicke Fleecebomber darüber in kräftigen
ROT, das paßt wirklich nicht zusammen.
Verständlich……..Klar, dass manN da lachen muß.         :-)
Oder   ???

2 Kommentare »

  1. Gerhard - Lieblingssohn sagt,

    11. Juni 2009 @ 01:14

    Ich bin auch etwas verfroren, ist ein Genfehler finde ich. Mama, ist ganz verforen, wie ich soeben gelesen habe. Papa, hat kalte Finger unhd Füße. Dank meiner Eltern, habe ich bereits ab 12 Grad kalte Hände. Manchmal genügt einfach feuchtes Wetter, und die Füsse sind kalt.
    Noch dazu, habe ich Durchblutungsstörungen in den Fingern (angeblich durch Erfierungen im Kindesalter). Das äußert sich dadurch, dass zumeist die Zeige-und Mittelfinger gelblich , taub und sehr kalt (von innen) werden.Das ist auch ein Grund mehr, dass ich die Kälte und da voran, den Winter nicht mag.
    Und ich übertreibe auch gerne mit den Bekleidungsschichten.
    ERst vor einer Woche bin ich zum Zeltfest mit: Einem schwarzen Leiberl, einem schwarzen Hemd, einem Pullover und der Jeans Jacke, die ich im Zelt dann ausgezogen hatte.
    Hätte ich getanzt, wär mir heiss geworden, so war mir gut warm. Und beim, zum Auto zurück gehen, mit Jacke auch gut warm. Das ist selten der Fall.
    Also, hat es sich ausgezahlt soviel anzuziehen.

  2. Pezi sagt,

    11. Juni 2009 @ 18:02

    Wenn du dann noch so wie auf dem Bild dreingeschaut und diese wunderschöne Frisur getragen hast, glaub ich dass manN da lachen muss.
    In Frankreich war es auch immer furchtbar kalt in meinem Zimmer – auch kein Wunder wenn ein Miniheizkörper versucht die ganze Wohnung (wenn auch klein) zu heizen. Kleiner Tipp: ein langer Kuschelschlafmantel bietet da Abhilfe – der hat zumindest mich immer von Kopf bis Fuß gewärmt! Erhätlich bei Mami im C & A ;-)



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