Naja, so manche Redewendung ist, typisch Mama. z.B.:
Ich, und der liebe Gott!
Fällt mir momentan ein. Meinen 2 kleinen Schwestern fallen auch sicher ein paar typische Mamawörter und Mamasätze ein.
Ich habe heute einen super Spruch gelesen, den ich dir unbedingt eintragen muss, wie folgt:
Ich weiß, dass ich nichts weiß.Darum weiß ich schon mehr als die, die nicht wissen, dass sie nichts wissen!
Martina (Schmolz) sagt,
1. April 2009 @ 21:05
Du wirst überrascht sein, von mir zu hören. Mein Mann hat sich das wunderbare Wetter ausgesucht, um mit seinen Freunden Schi zu fahren. Ich sitze – wie schon sehr oft – allein zu Hause, um zu arbeiten und die Kinder zu betreuen ( um das ganze etwas abzuschwächen – zu betreuen ist eigentlich nur mehr Johanna). Meine Meinung zu dem Thema Deutsch ist – meine Schwägerin Elfi ist Deutschlehrerin, wie ihr wißt, ist folgende – Beistrichsetzung hat sich leider an mir vobeigeschlichen, Rechtschreibung ist insoferne wichtig, als man verstehen sollte, was der “Schreibene” gemeint hat. Zum Thema Beistrichsetzung hat aber mein Deutschlehrer in der Hauptschule (inzwischen Direktor Schmied) einmal zu uns gesagt, dass wir gar nicht wüßten, dass ein Beistirch über Leben und Tod entscheiden könnte. Hier sein Beispiel von damals: Ein Henker steht mit dem Beil vor einem Mann, der geköpft werden soll. Ein Reiter kommt, und überreicht ihm einen Zettel auf dem steht: ” Warte nicht hängen” – Es war kein Beistrich gesetzt, du kannst es dir nun aussuchen, wo du ihn setzt: ” Warte, nicht hängen”, oder “Warte nicht, hängen”. Somit ist doch zumindest die Beistrichsetzung ein ganz wichtiges Thema in unserer Rechtschreibung.
Hoffe, bald wieder Zeit zu finden, deine Seite zu besuchen, und Kompliment – die Zeichung mit dem Engel hat mich sehr angesprochen – eine von den schmähstaden Auingers. Martina
Ostern naht – Wunder treten ein !
Sei gegrüßt auf meinem Blog, du bis jetzt schmähstades Exemplar.
Wie freu ich mich über Wortmeldung deinerseits!
Ihr, die “Schmähstaden”, die ansonsten überhaupt nicht solche seid,
und mich mit dieser Tatsache total verwundert, ratlos, bis ebenso selbst fast schmähstad
gemacht habt,… weil ich mit eurem Wortwitz am sichersten von sowieso bis
überhaupt gerechnet hab,
ihr werdet euch doch noch so nach und nach eintreffen. Wer immer meinerseits
bemailt (Wortschöpfung meinerseits) wird, handgeschriebene,
markenbeschleckte Briefsendungen oder die begehrten Mamibriefe kriegt,
hat (angeblich) mitunter schon ob meiner Endlossätze gestöhnt, da diese (ebenso angeblich) schwer verständlich seien, mehrmals gelesen werden
müssen, um als Ganzes erfasst zu werden, aber meinerseits so beabsichtigt sind,
was manN (oder frau) wiederum in Erstaunen versetzt.
Als, ob diese Schreibform wirklich jemals irgendwo gelehrt wird, darauf getrau ich mich
(ehrlich gesagt) selbst nicht zu wetten. Aber nachdem es Wunder gibt (wie bewiesen),
ist nichts unmöglich.
Also liebe Martina, mit deinem Blogeintrag hast du Vorbildhaftes geleistet,
und somit eine gute Tat vollbracht. (Dafür darfst du heut noch schlimm sein )
Möge deine “mutige ” Tat Nachahmer finden.
PS.: Meine Endlossätze mögen ja Unmengen von Beistrichen verlangen, (mitunter auch beistrichunterdosiert hier abgebloggt werden, aber lebensbedrohend, oder -erhaltend war so ein Beistrich noch nie. (Ist aber Superbeispiel !)
elisabeth - die tochter sagt,
3. April 2009 @ 17:31
diese wichtigkeitdesbeistrichsgeschichte hat damals vermutlich jeder schubertvierteldeutschlehrer von sich gegeben, denn auch herr tölzl, hat sie uns des öfteren nahe gelegt…
…allerdings hast du – martina – offensichtlich mehr aufgepasst, denn ich hatte zwar jetzt ein dejavu, konnte mich aber daran nimma erinnern! hut ab! …und… heute schätze ich dieses beispiel viel mehr! damals waren beistriche nur eine mühsal, heute können sie fast zum sport werden!
Gerhard - Lieblingssohn sagt,
29. März 2009 @ 08:36
Naja, so manche Redewendung ist, typisch Mama. z.B.:
Ich, und der liebe Gott!
Fällt mir momentan ein. Meinen 2 kleinen Schwestern fallen auch sicher ein paar typische Mamawörter und Mamasätze ein.
Ich habe heute einen super Spruch gelesen, den ich dir unbedingt eintragen muss, wie folgt:
Ich weiß, dass ich nichts weiß.Darum weiß ich schon mehr als die, die nicht wissen, dass sie nichts wissen!
Martina (Schmolz) sagt,
1. April 2009 @ 21:05
Du wirst überrascht sein, von mir zu hören. Mein Mann hat sich das wunderbare Wetter ausgesucht, um mit seinen Freunden Schi zu fahren. Ich sitze – wie schon sehr oft – allein zu Hause, um zu arbeiten und die Kinder zu betreuen ( um das ganze etwas abzuschwächen – zu betreuen ist eigentlich nur mehr Johanna). Meine Meinung zu dem Thema Deutsch ist – meine Schwägerin Elfi ist Deutschlehrerin, wie ihr wißt, ist folgende – Beistrichsetzung hat sich leider an mir vobeigeschlichen, Rechtschreibung ist insoferne wichtig, als man verstehen sollte, was der “Schreibene” gemeint hat. Zum Thema Beistrichsetzung hat aber mein Deutschlehrer in der Hauptschule (inzwischen Direktor Schmied) einmal zu uns gesagt, dass wir gar nicht wüßten, dass ein Beistirch über Leben und Tod entscheiden könnte. Hier sein Beispiel von damals: Ein Henker steht mit dem Beil vor einem Mann, der geköpft werden soll. Ein Reiter kommt, und überreicht ihm einen Zettel auf dem steht: ” Warte nicht hängen” – Es war kein Beistrich gesetzt, du kannst es dir nun aussuchen, wo du ihn setzt: ” Warte, nicht hängen”, oder “Warte nicht, hängen”. Somit ist doch zumindest die Beistrichsetzung ein ganz wichtiges Thema in unserer Rechtschreibung.
Hoffe, bald wieder Zeit zu finden, deine Seite zu besuchen, und Kompliment – die Zeichung mit dem Engel hat mich sehr angesprochen – eine von den schmähstaden Auingers. Martina
elisabeth sagt,
2. April 2009 @ 21:43
Ostern naht – Wunder treten ein !
)

Sei gegrüßt auf meinem Blog, du bis jetzt schmähstades Exemplar.
Wie freu ich mich über Wortmeldung deinerseits!
Ihr, die “Schmähstaden”, die ansonsten überhaupt nicht solche seid,
und mich mit dieser Tatsache total verwundert, ratlos, bis ebenso selbst fast schmähstad
gemacht habt,… weil ich mit eurem Wortwitz am sichersten von sowieso bis
überhaupt gerechnet hab,
ihr werdet euch doch noch so nach und nach eintreffen. Wer immer meinerseits
bemailt (Wortschöpfung meinerseits) wird, handgeschriebene,
markenbeschleckte Briefsendungen oder die begehrten Mamibriefe kriegt,
hat (angeblich) mitunter schon ob meiner Endlossätze gestöhnt, da diese (ebenso angeblich) schwer verständlich seien, mehrmals gelesen werden
müssen, um als Ganzes erfasst zu werden, aber meinerseits so beabsichtigt sind,
was manN (oder frau) wiederum in Erstaunen versetzt.
Als, ob diese Schreibform wirklich jemals irgendwo gelehrt wird, darauf getrau ich mich
(ehrlich gesagt) selbst nicht zu wetten. Aber nachdem es Wunder gibt (wie bewiesen),
ist nichts unmöglich.
Also liebe Martina, mit deinem Blogeintrag hast du Vorbildhaftes geleistet,
und somit eine gute Tat vollbracht. (Dafür darfst du heut noch schlimm sein
Möge deine “mutige ” Tat Nachahmer finden.
PS.: Meine Endlossätze mögen ja Unmengen von Beistrichen verlangen, (mitunter auch beistrichunterdosiert hier abgebloggt werden, aber lebensbedrohend, oder -erhaltend war so ein Beistrich noch nie. (Ist aber Superbeispiel !)
elisabeth - die tochter sagt,
3. April 2009 @ 17:31
diese wichtigkeitdesbeistrichsgeschichte hat damals vermutlich jeder schubertvierteldeutschlehrer von sich gegeben, denn auch herr tölzl, hat sie uns des öfteren nahe gelegt…
…allerdings hast du – martina – offensichtlich mehr aufgepasst, denn ich hatte zwar jetzt ein dejavu, konnte mich aber daran nimma erinnern! hut ab! …und… heute schätze ich dieses beispiel viel mehr! damals waren beistriche nur eine mühsal, heute können sie fast zum sport werden!