keksentweichend

Nun weiß unsereine aber, dass es Gesünderes gibt wie Kekse. Und um
Enkelkleinkind nicht an diese zu gewöhnen,  wurde fortan das Wort
“Keks” im familiären Sprachgebrauch vermieden.
Es hieß ab dann: Magst noch was von dem “österreichischen , vorweihnachtlichen,
kleinen Gebäckstückchen?”
oder
“Kann ich noch was von den gebackenen, Weihnachtskleingebäck haben, … oder geben.?”
“Ich geb dir was von den vorweihnachtlichen gebackenen Kalorienbomben mit.”
Derartige Umschreibungen waren für Kleinenkeltochter eine zu große sprachliche
Herausforderung.

Aus mit Keks.
… (Naja,  … zumindest eingeschränkt).

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